t-online Ladezeit

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der Podcast über Elektromobilität

Transkript

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00:00:47: Don Dahlmann: Hallo und herzlich willkommen zu "t-online Ladezeit", dem Podcast rund ums E-Auto und alles, was man dazu wissen muss. Mein Name ist Don Dahlmann.

00:00:55: Richard Gutjahr: Und mein Name ist Richard Gutjahr. Don und ich, wir sind Journalisten. Wir beschäftigen uns seit Jahren mit neuer Technologie, mit der Digitalisierung, mit Netzwerken, mit Autos und natürlich mit der Mobilität der Zukunft.

00:01:07: Don Dahlmann: Und heute wird es bei uns ganz exotisch. Wir wollen uns mit Elektroautos aus Fernost befassen, die demnächst auch bei uns auf die Straße kommen. Außerdem geht's diesmal um ein Gerücht, das uns schon seit Jahren beschäftigt und das einfach nicht tot zu bekommen ist. Entwickelt Apple tatsächlich ein eigenes E-Auto, also eine Art iPhone auf Rädern, das den Automobilmarkt von hinten aufrollen wird? Und wenn ja, was wissen wir da drüber? Gerade letzteres, das Apple-Thema dürfte ein Elfmeter sein für meinen Podcast Kollegen Richard, der mal als Kind in einen Bottich Apfelsaft gefallen sein muss und seitdem alles was mit Apple zu tun hat, irgendwie aufsaugt wie ein Schwamm.

00:01:46: Richard Gutjahr: Wer? Ich?

00:01:48: Don Dahlmann: Haha. Komm. Also, lass uns mal mit China anfangen und die Frage klären, weshalb das überhaupt ein Thema ist. Wenn man nach Amerika und nach Europa schaut, dann kommen die führenden E-Automodelle, die bei uns auf der Straße sind, überwiegend aus Kalifornien, aus Frankreich und neuerdings natürlich auch verstärkt aus Deutschland. Das Model 3 von Tesla, der Renault ZOE, der ID.3 von VW und der e-tron natürlich von Audi, die gehören zu den meistverkauften Modellen hier. Die Koreaner beziehungsweise Japaner, so Hyundai, Nissan, Kia und so weiter, die fahren auch in der Spitzengruppe mit. Ein chinesischer Hersteller ist da allerdings noch nicht dabei. Aber wieso Richard, zittern jetzt alle so vor den Chinesen?

00:02:27: Richard Gutjahr: Das sind vor allem zwei Gründe. Zum einen legen die Chinesen ja ein irres Tempo vor, was die Elektromobilität betrifft. Die chinesische Regierung unter Präsident Xi Jinping hat ja einen 15 Jahresplan verabschiedet, der nicht nur die heimische Industrie beim Bau von Elektroautos fördert, nein, auch noch parallel gibt es da einen Marketingplan. Und der soll dafür sorgen, dass die chinesischen Fahrzeuge auch im Ausland also ein Erfolg werden – Stichwort: Neue Seidenstraße. Und der Generalsekretär des chinesischen Autoverbandes, der bezeichnet Europa hier wortwörtlich als, Zitat, "wichtigstes Schlachtfeld" neben China.

00:03:06: Don Dahlmann: Ja, das ist bekannt und das ist auch sehr deutlich wieder in der Formulierung seitens von China. Du hast aber auch noch von einem zweiten Grund gesprochen, warum du glaubst, dass wir bald sehr viele chinesische Fahrzeuge bei uns in Deutschland haben werden.

00:03:18: Richard Gutjahr: Genau. Und das ist eben nicht nur die schiere Masse, mit der die Chinesen der westlichen Autoindustrie auf die Pelle rücken wollen. Das drückt dann natürlich erstmal die Preise, aber da ist noch ein zweiter Grund, nämlich auch die Klasse. Denn diese Fahrzeuge und die ersten, die wir hier auch schon auf dem Markt haben und testen konnten, die waren vielleicht nicht unbedingt perfekt, aber für einen ersten Aufschlag bekommt man da wirklich erstaunlich viel Auto für wenig Geld.

00:03:45: Don Dahlmann: Das ist eine schöne Formulierung. Wieviel Auto bekommt man denn da für sein Geld?

00:03:50: Richard Gutjahr: Naja, die Technik, die Software, das Design, das alles atmet nicht mehr diesen Charme von einer gefälschten Louis Vuitton Tasche oder einer Plastik Rolex, sondern Material und Verarbeitung können mittlerweile mit europäischen Produkten durchaus mithalten. Und: Wenn uns das Design mancher China Autos bekannt vorkommt, dann liegt das eben nicht mehr daran, dass da irgendwelche Konstruktionspläne kopiert worden sind oder so, sondern an den Designern selbst. Denn die wurden nämlich schon vor Jahren von chinesischen Firmen aus Europa abgeworben, darunter zum Beispiel auch einer der Stars hier aus Deutschland: Carsten Breitfeld. Der war ja für die i-Elektroserie für BMW verantwortlich.

00:04:29: Don Dahlmann: Lass uns doch auch mal direkt auf ein paar Modelle schauen, die uns da bald hierzulande begegnen werden, und da.. Wenn wir schon bei Carsten sind, Carsten Breitfeld von BMW, der ist ja mal zum chinesischen Hersteller Byton gewechselt. Die hatten ja so zwei Vorserienmodelle, M-Byte und K-Byte und haben das auch schon in Europa vorgestellt. Also, ich hab mir das Auto auch mehrfach angeguckt auf der IAA und auf verschiedenen anderen Messen. Und da gab's aber dann ein bisschen Probleme bei Byton, die hatten Finanzierungsprobleme, mussten auch den Betrieb komplett einstellen. Und Breitfeld ist, glaube ich, auch gar nicht mehr da, ne? Der ist woanders hingegangen.

00:05:06: Richard Gutjahr: Er ist zur Konkurrenz, auch in China, zu Faraday gewechselt. Byton hat 2020 alle Mitarbeiter in Kalifornien, in Deutschland, auch in China entlassen und einen Neustart hingelegt, frisches Geld und einen neuen Partner gewonnen. Der ist spannend. Es handelt sich dabei um Foxconn. Das ist dieser chinesische Industriegigant, der unter anderem auch die iPhones für Apple zusammenschraubt. Foxconn ist bei Byton miteingestiegen und soll gerade dabei sein, die ersten Produktionsstraßen aufzubauen.

00:05:36: Don Dahlmann: Also wie gesagt, ich habe den M-Byte hatte ich mir angeguckt. Das ist ja ein Auto, das zum Beispiel gar kein normales Armaturenbrett mehr hat, sondern die vordere Front... Also, die gesamte Front, wenn man da sitzt, ist im Grunde genommen ein einziger durchgezogener Bildschirm, auf dem man dann halt des Navi hat, und das Bord-Entertainment, Musikplayer, Wetteranzeigen, Netflix, alles Mögliche. Ein Riesending, sieht toll aus. Die hatten sogar ein kleines Display im Lenkrad. Kommt das denn so auf den Markt? Und mit Markt meine ich dann jetzt auch Europa.

00:06:05: Richard Gutjahr: Ja, so ist zumindest noch der letzte Stand. Das ändert sich ja quasi täglich. Zumindest heißt es, soll die Massenproduktion jetzt 2022 anlaufen. An den Rahmendaten hat sich dabei nicht viel geändert. Am Anfang gibt es zwei Varianten des M-Bytes, einmal mit 360, einmal mit 460 Kilometern Reichweite. Der Preis mit rund 54.000 Euro ganz stattlich, aber wie gesagt: gut verarbeitet das Ding und sieht auch ganz schick aus. Sollte es bei dem Vorserienmodell bleiben, das du ja schon kennengelernt hast in Frankfurt, dann bekommt man da wirklich also eine recht schicke Limousine, vollgepackt mit Sensoren, Elektronik und ganz klar auf ein jüngeres, gutbetuchtes, technisch versiertes Publikum gerichtet.

00:06:49: Don Dahlmann: Also, Byton war immer mein Kandidat, der für den ersten großen Aufschlag sorgen könnte für chinesische Autohersteller hier. Ist aber nicht der einzige, den es gibt – also einzige Hersteller, den es gibt. Es gibt die großen Unternehmen noch, zum Beispiel BYD. Das steht für Bild You Dream. Ist auch ein riesiger Industriekonzern, die eben unter anderem auch Autos bauen. Und die haben gerade erst angekündigt, dass sie mit dem Han EV 6000 in Norwegen aufschlagen – dass auch, glaube ich, schon ganz erfolgreich. Wollen aber auch nach Europa kommen. Die Limousine ähnelt so optisch ein bisschen dem Model 3 und liegt so preislich zwischen 45.000 und 55.000 Euro, also ähnlich wie bei Tesla und bei vielen, vielen anderen. 600 km Reichweite sollen da versprochen werden und ein gutes Fahrassistenz-Autopilot-System, weil es auch eben 5G nutzt, also das neue Netzwerk, was wir jetzt überall bekommen.

00:07:41: Richard Gutjahr: Meinst du wir sollten den Chinesen sagen, Don, dass das mit dem Mobilfunknetz gerade bei uns in Deutschland vielleicht nicht so eine tolle Idee ist?

00:07:48: Don Dahlmann: Ja, wahrscheinlich müsste man sie nochmal darauf hinweisen – sollten vielleicht nochmal einen Moment warten. Aber gut, wird ja ausgebaut.

00:08:28: Don Dahlmann: Aber es gibt einen wirklichen Spitzenreiter und Namen, den man immer wieder hört aus China, der auch ganz spannend ist. Den hat man auch schon häufig in Europa gehört: Nio, also N, I, O. Das ist so ein bisschen "Totgesagte leben länger": Die standen 2020 auch schon kurz vor der Pleite, wurden aber dann von der chinesischen Regierung und neuen Investoren mit einer Milliardenspritze gerettet. Und vergangenes Jahr, mitten in der Pandemie sogar haben sie den Nio ET7 vorgestellt. Das ist so eine sportliche Limousine, die schon jetzt als der größte Konkurrent von Tesla gilt. 500 Kilometer Reichweite, demnächst sollen es sogar 1.000 Kilometer Reichweite sein, wenn sie eine neue Batterie dann bekommen. Da bin ich mal sehr gespannt. Und mit dem ET7 wollen die Chinesen ebenfalls erst über Norwegen – das ist ja immer so ein bisschen das Einfallstor, weil da eben die Elektromobilität so stark gefördert wird – und danach wollen sie auch in den Rest von Europa reinfahren quasi. Schon jetzt gibt es NIOs, die man hier finden kann: so ES6, ES8. Die gibt's auch schon in Deutschland, aber das sind echt nur so Importe, die es so vereinzelt gibt. Aber da merkt man schon, da kommt auf jeden Fall mehr.

00:09:37: Richard Gutjahr: Ich durfte mal ein paar Runden in diesem Nio ES8 drehen und die Verarbeitung, muss ich sagen, war wirklich wertig, sehr edel. Für meinen Geschmack schon fast ein bisschen too much bling bling. Weißt du, so ein bisschen strahlend und glänzend, so wie Trump. Ein Detail allerdings, das möchte ich erwähnen, und zwar auf dem Armaturenbrett gab es eine witzige Geschichte: Da thront nämlich so ein kleiner schwarzer Ball, etwa so groß wie so eine Billardkugel. Und vorne drauf ist ein digitales Display mit zwei animierten Comic-Augen, die einen immer so anschauen und anblinzeln. Nomi heißt der kleine Gefährt. Das ist der sprachgesteuerte Computer oder Bordcomputer, so ähnlich wie Alexa – ich sag es jetzt leise, damit nirgendwo ein Gerät ausgelöst wird. Der kann seinen Kopf drehen, also genau je nachdem, woher also quasi die Sprache kommt, schaut einen dann dieses kleine Köpfchen dann eben an. Und wenn zum Beispiel im Radio Musik läuft oder so, dann fängt dieser kleine Ball an zu tanzen und packt ab und zu auf seinem Display dann auch mal die Ukulele aus. Ich fand es witzig.

00:10:38: Don Dahlmann: Ja, da sind so Bling-bling-Sachen. In China stehen die Leute da drauf. Das ist nichts neues. Nio hat zum Beispiel auch mal eine Selfie-Kamera im Auto gehabt, wo man sich dann quasi gefahrlos beim Fahren fotografieren konnte, und das dann an die jeweiligen Social Networks in China verschicken konnte. Das habe ich mal in Peking gesehen auf der Automesse, das fand ich auch sehr witzig. Aber wen wir unbedingt erwähnen müssen, ist Polestar. Das ist eine Untermarke von Volvo – hatten wir auch schon drüber gesprochen in unserer Folge, über die besten E-Autos, die es in ihrer Klasse gibt. Die Produktion vom Polestar 2 ist bereits angelaufen. Die ersten Exemplare sind in Deutschland unterwegs. Ich bin das Auto auch schon zweimal gefahren: ist super. Wie gesagt: ist eine Untermarke von Volvo und dem chinesischen Auto- und Motorradbauer Geely. Das Auto wird zwar entwickelt, also technologisch entwickelt in Schweden, gebaut wird es aber in China. Und das ist eine super schöne Hightech-Limousine, die sehr gelobt wird, auch von den Kollegen in der Autopresse, mit Allradantrieb, einer Reichweite von 470 Kilometern. 55.000 Euro kostet es in der Basisversion, ist aber dann schon gut ausgestattet und liegt dann ebenso zwischen dem Model 3 und dem e-tron.

00:11:43: Richard Gutjahr: Und, du hast es schon erwähnt, das war das erste Auto mit Android-Betriebssystem an Bord. Also alle Google-Dienste, Sprachassistent, Google Maps und so weiter gehören mit dazu und werden von Google dann entsprechend auf den neuesten Stand gebracht.

00:11:58: Don Dahlmann: Womit wir auch schon bei Apple wären. Also: Tun sie es? Tun sie es nicht? Bauen Sie ein ganzes E-Auto oder beschränken Sie sich wie Google allein auf das Betriebssystem? Wobei ich auch sagen muss: Google entwickelt mit der Tochterfirma Waymo ja auch Autos. Die kommen zwar von Fiat Chrysler, die Autos, aber da macht Google auch eine ganze Menge selber. Aber da geht's mehr ums autonome Fahren, Robo-Taxis und so weiter. Also Richard, du bist Insider bei Apple. Du lebst quasi inside Apple. Was macht Apple?

00:12:25: Richard Gutjahr: Wenn ich eine Wette eingehen müsste, würde ich heute sagen: Nein. Also, ein Apple-eigenes, gebrandetes Auto wird es so nicht geben. Der Grund ist einfach: Apple verfügt nicht über die notwendige Erfahrung, die man einfach braucht, um in der Automobilbranche Fuß zu fassen. Elon Musk berichtet ja immer wieder, wie sehr vor allem die Massenanfertigung und -produktion unterschätzt worden ist. Und das wäre Elon Musk ja dann auch beinahe um die Ohren geflogen.

00:12:51: Don Dahlmann: Ja, aber es gibt die Gerüchte um das Apple-Auto, ich weiß nicht wie lange, ich glaube seit 2015 oder sowas. Wie erklärst du dir das, dass das einfach nicht aus der Welt zu schaffen ist?

00:12:59: Richard Gutjahr: Ja, das ist richtig. Seitdem gibt es das Projekt Titan und das wird auch immer wieder umgebaut innerhalb von Apple und auch umstrukturiert. Da werden Tesla-Mitarbeiter, aber auch Deutsche von BMW oder von Mercedes angeheuert und auch wieder entlassen. Es gab Seitenprojekte, wie zum Beispiel ein autonom fahrender Minibus in Kooperation mit Volkswagen. Das war bekannt. Und Apple hat sich ein Testgelände in Kalifornien gesichert, auf dem es dann abgeschirmt von neugierigen Augen Fahrzeuge testen kann. Trotz allem: Zwischen der Entwicklung eines Prototyps bis zur Massenfertigung, bis zur Auslieferung und dem ganzen Service und was da nicht alles dranhängt, da liegen Welten. Und so sehr Analysten und auch Tippgeber mit enorm hoher Reputation immer wieder vermelden, dass das Apple-Auto kommt: Ich glaube es erst, wenn ich es sehe.

00:13:49: Don Dahlmann: Ja, sehe ich genauso. Da stimme ich dir auch völlig zu. Die Frage ist ja auch: Warum hat Apple nicht einfach Tesla gekauft? Das fragen wir schon seit Jahren. Ich habe da, glaube ich, auch mal eine Kolumne zu geschrieben und gesagt: Apple sollte Tesla kaufen, vor drei Jahren oder so, als es halt noch günstig war. Also, bei dem jetzigen Aktienkurses ist es ja schwierig. Und die beiden Firmenzentralen in Cupertino und Freemont liegen ja nun nicht allzu weit auseinander.

00:14:09: Richard Gutjahr: Das ist richtig. Aber du wirst lachen: Elon Musk hatte ja neulich auf Twitter sogar verraten, dass er einst um einen Termin bei Tim Cook, dem Apple-Chef bat, und das ist noch gar nicht so lange her. Das war 2018, und zwar damals, als Tesla mit dem Rücken zur Wand stand und kurz vor der Pleite war.

00:14:26: Don Dahlmann: Also, er wollte echt verkaufen?

00:14:28: Richard Gutjahr: Sein Tweet legt das zumindest nahe.

00:14:30: Don Dahlmann: Tja, und heute, zwei Jahre später, ist Tesla das wertvollste Automobilunternehmen der Welt. Und Elon Musk ist der reichste Mann der Welt. Da hätte Apple vielleicht mal zuschlagen sollen in dem Moment.

00:14:40: Richard Gutjahr: Die Automobil Welt ist nun mal voller Wunder, lieber Don. So wird uns jedenfalls nicht langweilig.

00:14:46: Don Dahlmann: Nee, Gott sei Dank nicht. Das bringt uns immer auch gut zu tun. Also, wir hoffen, dass sich hier heute keiner unserer Hörer gelangweilt hat, wo wir zur Abwechslung mal ein bisschen in die Glaskugel geblickt haben. Aber fassen wir mal am Ende zusammen: Das Apple-Auto ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist es, dass wir uns in Zukunft auf ein paar neue Markennamen aus China auf unseren Straßen gewöhnen müssen: Polestar, Nio, BYD und so weiter. Die machen den Anfang. Die ersten Serienmodelle, die sehen nicht nur schick aus, sondern sie sind auch wirklich gut verarbeitet. Bei Preisen von 45.000, 55.000 Euro sind die nicht wirklich billig. Also das ist jetzt kein billiger China-Schrott, der kommt. Aber sie sind eben dadurch auch konkurrenzfähig mit vergleichbaren westlichen Herstellern. Richard hat es ja schon gesagt: Die nächsten Jahre werden alles andere als langweilig. Und das war's auch schon wieder für diese Woche. Wer Fragen hat, der erreicht uns wie immer via E-Mail unter ladezeit-podcast@t-online.de oder bei Twitter, da geht das auch sogar direkt. Da erreicht man mich unter @dondahlmann oder den Richard, den bekommt man unter @gutjahr. Also, bis zum nächsten Mal allseits volle Akkus und natürlich gute Fahrt.

00:15:54: Richard Gutjahr: Nǐ hǎo und chè chè. Möge der Saft mit euch sein.

Über diesen Podcast

Elektromobilität gilt als Antrieb der Zukunft. Die Experten Richard Gutjahr und Don Dahlmann geben im Podcast Antworten auf die wichtigsten Fragen: Wie gut ist der E-Antrieb momentan? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Und: Für wen lohnt sich jetzt schon der Umstieg?

von und mit Don Dahlmann, Richard Gutjahr & t-online

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