t-online Ladezeit

t-online Ladezeit

der Podcast über Elektromobilität

Transkript

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00:00:44: Don Dahlmann: Hallo und herzlich Willkommen zu "t-online Ladezeit", dem Podcast rund ums E-Auto und alles, was man dazu wissen muss. Mein Name ist Don Dahlmann.

00:00:56: Richard Gutjahr: Und mein Name ist Richard Gutjahr. Don und ich, wir sind Journalisten. Wir beschäftigen uns seit Jahren mit neuer Technologie, mit der Digitalisierung, mit Netzwerken, mit Autos und natürlich mit der Mobilität der Zukunft.

00:01:07: Don Dahlmann: Und in der heutigen Folge, da wollen wir uns mal so richtig ärgern. Und zwar über all die Dinge, die in der Welt der Elektroautos noch nicht so richtig funktionieren und wo man sich als E-Autofahrer zurecht die Haare rauft. Richard, du hast noch Haare auf dem Kopf, als ich das letzte Mal gesehen habe und das, obwohl du schon seit Jahren elektrisch unterwegs bist. Gibt es da Dinge, die dich als Autofahrer zur Weißglut treiben, die dich richtig rot werden lassen im Gesicht oder ist mit dem Umstieg aufs elektrische Auto alles besser geworden?

00:01:39: Richard Gutjahr: Wie viel Zeit haben wir Don? Aber im Ernst: Klar, es gibt Momente, da langt man sich wirklich an den Kopf als E-Autofahrer. Da wird man dann richtig daran erinnert, dass das Elektroauto-Zeitalter wirklich noch in der Kinderstube steckt.

00:01:53: Don Dahlmann: Kannst du mal ein paar Beispiele nennen?

00:01:54: Richard Gutjahr: Gerne. Fangen wir mal bei dem größten Ärgernis an, nämlich der Ladeinfrastruktur. Ich habe das Glück, zu Hause laden zu können, wie du weißt. Das heißt, es passiert mir extrem selten, dass ich überhaupt mal unterwegs laden muss – wenn ich zum Beispiel in Urlaub fahre oder auf Geschäftsreisen bin. Und da bin ich dann eben auch auf öffentliche Ladesäulen angewiesen. Und die sind, Stand Anfang 2021, noch immer eine einzige Katastrophe.

00:02:16: Don Dahlmann: Ja, ich kenne das auch aus eigener Erfahrung mit den E-Autos, die ich hier als Testwagen habe oder mir mal miete. Aber ich erinnere mich, und die Hörer vielleicht auch, wir hatten dazu ja mal eine ganze Folge der ersten Season, Saison sagt man, zu unserem Podcast. Da haben wir uns mit dem Tarifdschungel beschäftigt und den ganzen Ladechaos, das es darum gibt. Hat sich das seitdem, seit unserer Folge, die wir da hatten im letzten Herbst, hat sich da etwas gebessert?

00:02:43: Richard Gutjahr: Null. Ganz im Gegenteil: Die Stromanbieter ändern ihre Tarife jetzt noch häufiger über Nacht, sodass man oft gar nichts davon mitbekommt. Das heißt also, das, was man gestern irgendwo geladen hat, ist dann plötzlich sehr viel teurer über Nacht geworden und man hat auch keine Möglichkeit herauszufinden beziehungsweise denkt nicht dran, dass man davor nochmal in der App irgendwie das Kleingedruckte nachlesen muss – also, bodenlose Frechheit. Die Probleme fangen aber auch schon viel früher an als beim Laden selbst. Denn oft sind die Ladesäulen auf den Rastplätzen oder auf den Autohöfen dermaßen gut versteckt, dass man oft minutenlang über das Gelände kreisen muss, bis man die überhaupt findet.

00:03:18: Don Dahlmann: Ja, aber gibt's da nicht Schilder?

00:03:19: Richard Gutjahr: Manchmal, aber in vielen Fällen eben auch nicht. Und da muss man in einem Forum oder in den Ladesäulen-Apps einen Kommentar finden, wo dann Leidensgenossen, dann einem also quasi die Schatzkarte beschreiben und sagen, wo man gucken kann, damit man das Ding überhaupt findet. Und manchmal, gut, dann können die Betreiber nichts dafür oder manchmal eben doch, weil sie eben am hintersten Ende eines solchen Geländes versteckt sind, parkt da dann auch gerne mal ein LKW, sodass man überhaupt gar nicht an die Säule hinkommt. Also, es ist manchmal echt die Hölle.

00:03:51: Don Dahlmann: Okay, das klingt nicht so schön. Aber wenn man dann mal an einer Ladesäule ist, komm, dann ist doch alles gut.

00:03:57: Richard Gutjahr: Dann fangen die Probleme, die eigentlichen Probleme erst an. Man kann wirklich von Glück sagen und das ist die Pest: Die Ladesäulen sind oft so schlecht gewartet, da ist fast, also gefühlt, jede dritte kaputt.

00:04:09: Don Dahlmann: Na gut, man hört immer wieder, dass die Dinger kaputt sind, aber so schlimm kannst doch nun wirklich nicht sein.

00:04:13: Richard Gutjahr: Es ist wirklich so. Und der Hammer oft ist, wenn du dann bei der Hotline des Betreibers anrufst und das meldest – weil du sagst irgendwie, also nicht nur, dass du dich selber ärgerst, sondern du willst ja auch, dass das Ding für den nächsten dann repariert ist –, weißt du, was die dann sagen? Die sagen ihm dann völlig unverblümt: Ja, wissen wir, das wurde uns schon vor Wochen gemeldet.

00:04:32: Don Dahlmann: Seit Wochen. Und das wird dann...? Da kommt ja keiner zum Reparieren?

00:04:37: Richard Gutjahr: Nein, nein. Am Anfang dachte ich noch: blöder Einzelfall. Aber wenn du das das dritte oder vierte Mal erlebt hast, dann wird dir klar: Nee, das ist keine Ausnahme, sondern das ist fast die Regel.

00:04:45: Don Dahlmann: Ja gut, aber meistens gibt's da nicht nur eine Ladesäule an den Rasthöfen oder sonst wo. Da gibt's ja noch eine zweite oder dritte oder so.

00:04:52: Richard Gutjahr: Ja, inzwischen, ich meine 2021, mittlerweile ist jedes zehnte neue zugelassene Auto ein E-Auto. Also oft steht da jetzt auch schon einer. Das heißt, da hängt dann schon einer dran und der hat dann vielleicht gerade angefangen zu laden und man guckt in die Röhre. Gut, das ist dann wenigstens ein Grund, wo ich sage: Wenigstens ist die Ladesäule in Betrieb und jemand anderes hat was davon. Oft passieren auch noch dümmere Dinge. Also noch dümmer als eine Ladesäule, die wochenlang nicht repariert wird. Und das hat was damit zu tun, dass man manche Ladesäulen auch nur mit einer App starten kann.

00:05:22: Don Dahlmann: Okay. Aber gut, das ist dann ärgerlich, aber für dich, ich kenne dich ohne Telefon in der Hand eigentlich nicht, das sollte doch kein Problem sein.

00:05:29: Richard Gutjahr: Korrekt. Nur, was nützt einem eine Ladesäule, die man nur per App starten oder auch stoppen kann, wenn es an dem Standort keinen Handyempfang gibt? Null. Also nicht mal Edge.

00:05:38: Don Dahlmann: Das ist jetzt nicht dein Ernst?!

00:05:39: Richard Gutjahr: Doch! Da haben die nicht dran gedacht. Das heißt, die sagen: Wieso? Funktioniert doch. Ist doch super. Ist angeschlossen. Komisch, dass da keiner lädt. Der Klassiker. Google das mal in E-Auto-Foren, da haben sich wirklich manche Betreiber so überhaupt keine Gedanken gemacht. Die haben einfach dann die staatliche Förderung eingestrichen, dafür, dass sie eine Ladesäule aufgebaut haben und kümmern sich dann nicht drum, was aus dieser Ladesäule wird. Und genauso wenig machen die sich übrigens Gedanken darüber, dass wir auch nicht in Kalifornien leben.

00:06:05: Don Dahlmann: Was hat denn Kalifornien jetzt damit zu tun?

00:06:09: Richard Gutjahr: Weil die meisten Ladesäulen in Deutschland nicht überdacht sind. Das mag in Kalifornien bei 300 Tagen Sonne im Jahr vielleicht nicht weiter schlimm sein, aber bei uns in Deutschland, da regnet es manchmal. Und ich habe mir sagen lassen, es schneit sogar manchmal. Und von der Dunkelheit wollen wir jetzt gar nicht mal reden, denn diese Kästen sind oft mitten in der Pampa aufgestellt, also ohne Licht und ohne sonst irgendetwas. Und es ist einfach nur furchtbar.

00:06:32: Don Dahlmann: Ja, vielleicht fährst du zu viel in der Nacht. Ich weiß nicht, was du da machst. Ich weiß, für mich war das bisher tatsächlich noch kein Problem. Ich bin halt, aber auch meist tagsüber unterwegs und hatte auch oft Glück mit dem Wetter muss ich dazu sagen, wenn ich mit dem E-Auto unterwegs war. Aber klar, anders als bei der Tankstelle zahlt man ja als Autofahrer nicht komfortabel irgendwo im warmen Shop und nimmt sich noch ein Brötchen mit oder sowas, sondern steht in der Regel halt irgendwo draußen unter freiem Himmel, an der kaputten Säule und dann offensichtlich auch ohne Netz. Aber wenn es dann auch noch regnet, da kann ich mir schon vorstellen, dass meine Laune dann irgendwie nicht so die allerbeste ist, ehrlich gesagt. Aber wie ist es denn jetzt mit der Ladesäulendichte? Gibt's denn genug Ladesäulen in Deutschland oder hattest du Probleme bisher?

00:07:12: Richard Gutjahr: Momentan gibt es noch keine Staus, also an den Ladesäulen – das erlebt man im E-Auto-Muster- und Vorzeigeland Norwegen mittlerweile. Da ist ja jedes zweite neue Auto mittlerweile elektrisch, also voll elektrisch. Man muss jetzt nicht bei Mathe gut aufgepasst haben: Bei uns verdoppeln sich die E-Autos auf den Straßen von Jahr zu Jahr und das gibt ja dann auch so eine exponentielle Richtung dann. Und da kann man sich dann heute schon wirklich an den Fingern abzählen, dass wir, wenn wir die Infrastruktur nicht massiv ausbauen, dass wir dann auch solche Verhältnisse bekommen werden.

00:08:20: Don Dahlmann: Aber jetzt mal vom Laden abgesehen: Gibt's denn auch am E-Auto selbst irgendwelche Dinge, die dir nicht gefallen?

00:08:25: Richard Gutjahr: Gibt es, aber das sind dann die Sachen, über die ich auch ganz gerne mal hinwegsehen kann, weil wir ja alle wissen, dass wir uns noch in so einer Übergangsphase befinden.

00:08:34: Don Dahlmann: Nö, das finde ich ein bisschen einfach. Jetzt musst du aber auch ein Beispiel nennen.

00:08:37: Richard Gutjahr: Na gut. Zum Beispiel diese Service Meldungen, die sind manchmal sehr ulkig. Also beim Audi e-tron ist mir das einmal begegnet, dass mich dann das Elektroauto dazu auffordert einen Ölwechsel zu machen. Oder: Ich habe auch einen BMW i3 mal gefahren und der hat einen dann ganz freundlich plötzlich auf eine Abgasuntersuchung hingewiesen. Solche Dinge. Also, da merkt man dann wirklich, da hat der Hersteller beim Nachbarn abgeschrieben, kann man fast sagen und nicht nachgedacht. Und man merkt, dass viele Modelle, die eben heute als E-Autos schnell verkauft werden, noch nicht original für ein E-Auto gedacht worden sind. Da hat man per Copy und Paste dann sozusagen die Bordelektronik übernommen. Und das ist insofern zwar lustig, macht einem aber umgekehrt auch klar, dass die Hersteller die Möglichkeiten, die so ein E-Auto ja bietet, noch gar nicht wirklich voll ausgeschöpft haben. Die haben, im Grunde genommen, nur das alte System einfach genommen und kopiert und ein großes "E" davor geschrieben vorgeschrieben. Zum Beispiel, dass es in E-Autos - was mich so ein bisschen wundert – im Innenraum dann immer noch diesen Tunnel gibt. Also, zwischen den Beinen, zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer, da gibt's es immer diese verbauten Wände. Die waren früher tatsächlich auch nötig, weil da lief die sogenannte Kardanwelle durch, die also den Frontmotor mit der Hinterachse verbunden hat. In original E-Autos braucht es diese Verbauung gar nicht mehr, da hätte man viel mehr Beinfreiheit und viel mehr Platz. Der ganze Innenraum wäre viel lichter, viel heller, viel weiter. Solche Dinge, die ärgern mich so ein bisschen.

00:10:08: Don Dahlmann: Also bei solchen Geschichten, wie mit dem Tunnel, da in der Mitte, den großen, da gibt's dann schon noch Gründe für. Ich meine, die Hersteller sind halt nicht sofort hingegangen und haben gesagt: So, jetzt machen wir nur noch E-Autos komplette. Sondern sie haben erstmal halt Verbrenner genommen und dann auf der Basis haben sie dann irgendwo einen Akku untergebracht und die E-Motoren und so weiter. Da haben sie sich einfach ein bisschen Kosten gespart und auch ein bisschen an Schnelligkeit gewonnen – neue Plattformen entwickeln, das dauert ja. Und da will man sich auch die Möglichkeit offenhalten, vielleicht aus dem E-Auto auch schnell wieder ein Verbrenner machen zu können. Dann kannst du auf der gleichen Produktionsstraße produzieren und so weiter – das funktioniert ja dann schon.

00:10:40: Richard Gutjahr: Ja klar, verstehe ich. Von der Herstellerseite her verstehe ich das, ärgert mich nur, wenn man weiß, was alles möglich wäre, wenn man das Auto tatsächlich mal komplett neu denken und dann auch eben konsequent auch umsetzen würde. Und dass man für so ein Software-Update zum Beispiel viele Fahrzeuge noch in die Werkstatt bringen muss, das ist auch so ein Ärgernis. Bei Tesla und bei manchen anderen Herstellern ist das wie selbstverständlich over-the-air, das heißt, man braucht eigentlich nur ein WLAN-Hotspot zuhause und man kriegt die Updates über Nacht aufgespielt. Bei anderen Herstellern, wie gesagt, muss man dann Termin mit der Werkstatt ausmachen und dann sein Auto da hinbringen und dann wird einem das dort per Kabel irgendwie aufgespielt. Ich vermute mal, hier wollen die Hersteller ihrem Händlernetzwerk und ihren Vertragswerkstätten einfach einen Gefallen tun, und die nachträglich bei Laune halten und eben mit Aufträgen versorgen. Aber das ist eben nicht vom Kunden her gedacht.

00:11:30: Don Dahlmann: Ja, einerseits ist es mit Aufträgen klar, kann man argumentieren, aber tatsächlich können sie es nicht. Also, die meisten Hersteller können keine Over-the-air-Updates, die haben nicht die Hardware, Software dafür, um das bewerkstelligen zu können. Sie holen nach, also einige deutsche Hersteller können es jetzt, aber es können noch lange nicht alle. Das wird dann noch etwas dauern, leider. Da ist Tesla mal wieder relativ weit vorne. Aber bei all dem Ärger, den wir in unserem Podcast ja auch nicht verschweigen wollen, weshalb wir dieses Thema ja auch heute gewählt haben: Denkst du manchmal so ein bisschen heimlich so zumindest, wenn du so zu Hause alleine sitzt, würdest du zurück zum Verbrenner gehen?

00:12:05: Richard Gutjahr: Nein, wirklich niemals. Also ich glaube auf jeder, der elektrisch fährt, der wird das unterschreiben können. Also, je länger ich elektrisch unterwegs bin, desto mehr stelle ich mir die Frage: Wie konnten wir eigentlich so lange mit Verbrennern fahren? Und, da könnte ich bei strömenden Regen mitten in der Pampa mit einem Edge-Handynetz stehen und den Ladesäulenbetreiber verfluchen: Wer einmal elektrisch gefahren ist, der möchte wirklich nie wieder zurück. Zugegeben, diese Übergangsphase, die erfordert manchmal noch etwas Geduld. Aber dazu musst du auch wissen Don, wir E-Autofahrer sind ja auch extrem entspannte Menschen. Also, mein Elektroauto zu laden, das ist für mich fast schon so etwas wie Meditation. Einfach mal den Fuß vom Strompedal zu nehmen, 20 Minuten abschalten und zu spüren, wie die Energie in meine Batterie und in meine Körperzellen fließt. Das hat fast schon was Transzendentales.

00:12:59: Don Dahlmann: Das ist schön gesagt. Ich muss auch gestehen, mich stört das auch nicht. Ich habe am Anfang... Vor ein paar Jahren war ich auch super skeptisch, was so E-Autos und vor allem die Laderei und sowas angeht. Aber ich habe da mittlerweile, ich finde das... Mir geht's es da genau so. Ich kann da keinen Nachteil sehen. Ich finde das Fahren mit dem E-Auto ist ganz anders als mit einem Verbrenner und macht gerade so für das tägliche Pendeln oder auch für Langstrecke auf der Autobahn wahnsinnig viel Spaß und ist schön ruhig, und es entspannt und des Laden stört mich nicht. Wenn ich in E-Auto habe, und das muss mal eine halbe Stunde geladen werden, dann parke ich es dann da halt – also, wenn ich die Ladesäule auch finde – dann parke ich es halt, dann gehe ich ein paar Meter, dann gehe ich dann da rüber und kauf mir ein Brötchen oder was zu trinken, komm zurück und dann gucke ich ein bisschen in meine Mails rein oder guck, was es auf Twitter Neues gibt und dann ist die Zeit doch schon rum. Dann kann ich weiterfahren. Ich bin entspannt, und das ist echt super. Es gibt also noch vieles, über das wir uns ärgern können: Von Ladesäulen, über Ladetarife, über die unmögliche Art und Weise, wie manche Ladesäulen in die Welt gesetzt werden, von der schleppenden Ausbau und so weiter. Da werden wir aber auch noch eine extra Folge zu machen, zum Thema: Wo haben denn Staat und Wirtschaft hier eigentlich versagt, beim Ausbau der Elektromobilität? Die kommt ein bisschen später, denn das war's schon wieder für diese Woche. Wer Fragen hat, der erreicht uns via E-Mail, wie immer unter ladezeit-podcast@t-online.de. Bei Twitter geht das Ganze auch, da erreicht man uns dann persönlich sogar unter @DonDahlmann – das bin ich – oder den Richard unter @gutjahr. Also, bis zum nächsten Mal. Gute Fahrt wünsche ich und allseits volle Akkus.

00:14:32: Richard Gutjahr: Om, Namaste und möge der Saft mit euch sein.

Über diesen Podcast

Elektromobilität gilt als Antrieb der Zukunft. Die Experten Richard Gutjahr und Don Dahlmann geben im Podcast Antworten auf die wichtigsten Fragen: Wie gut ist der E-Antrieb momentan? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Und: Für wen lohnt sich jetzt schon der Umstieg?

von und mit Don Dahlmann, Richard Gutjahr & t-online

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