t-online Ladezeit

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der Podcast über Elektromobilität

Transkript

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00:01:12: Don Dahlmann: Hallo und herzlich willkommen zur achten Folge von "t-online Ladezeit", dem Podcast rund ums E-Auto und alles was man dazu wissen muss. Mein Name ist Don Dahlmann...

00:01:22: Richard Gutjahr: ...und mein Name ist Richard Gutjahr. Don und ich, wir sind Journalisten. Wir beschäftigen uns seit Jahren mit neuer Technologie, mit der Digitalisierung, mit Netzwerken, mit Autos und natürlich mit der Mobilität der Zukunft.

00:01:33: Don Dahlmann: Und in diesem Podcast wollen wir Fragen behandeln, die vermutlich jeder von uns hat, wenn man denn von einem Verbrenner umsteigen will, natürlich zu einem E-Auto. Also was muss man beim Kauf eines E-Autos so alles beachten? Und heute, ja, da geht es um ein richtiges Ärgernis. Das kennt auch jeder: die Autopanne.

00:01:50: Richard Gutjahr: Tja, das ist jedem schon mal passiert, dass das Auto einfach mal so seinen Geist aufgibt. Don, ist dir schon mal so etwas passiert – einfach mal so liegen geblieben?

00:01:58: Don Dahlmann: Ich hatte schon einige, also mit meinen Autos, die ich so hatte. Ich hatte auch mal eine sehr unglückliche Auswahl von Autos, weil ich immer dachte, ich mag alte Alfas. Das war ein bisschen schwierig. Der eine Alfa ist mir in Hamburg mitten auf der Kreuzung Dammtor – wer's kennt, Bahnhof Dammtor – mit einem Getriebe Schaden liegen geblieben, und zwar wirklich mittendrin. Ich konnte weder nach hinten noch nach vorne fahren. Ich entschuldige mich nachträglich für den Stau, den ich da, im Berufsverkehr tatsächlich, dann auch verursacht habe. Ich habe mal einen Gaszug, der mir gerissen ist. Also ich hatte so tausend Kleinigkeiten. Aber mit den E-Autos, mit denen ich bisher unterwegs war, auch auf Langstrecke, ist mir das eigentlich noch nie passiert. Aber du fährst natürlich deutlich mehr. Ist dir das schon mal passiert? Bist du schon mal liegen geblieben?

00:02:38: Richard Gutjahr: Mit dem E-Auto nicht. Im Grunde genommen war mein alter Verbrenner der Grund, warum ich überhaupt zum E-Auto umgestiegen bin. Weil mir ist mein alter Audi A4 wirklich mitten vor Garmisch-Partenkirchen unterm Hintern abgekokelt, also richtig abgeraucht. Das ist immer das Ding: Die haben so ganz viele kleine Warnhinweise oder so. Weißt du, da ist ein Glühbirnchen hinten am Nummernschild kaputt und dann macht er "Ahü, ahü, ahü" und so weiter. Aber den Motorschaden, der sich anbahnte, ja, den hat er mir natürlich nicht angezeigt, der Depp. Und dann hab' ich gesagt: Nee, jetzt probier' ich was Neues. Jetzt kommt ein E-Auto her. Eine Panne mit einem E-Auto ist sowieso zweischneidig, weil einerseits kann ja weniger kaputt gehen, weil weniger Teile. Auf der anderen Seite, wenn etwas kaputt geht, dann wüsste ich gar nicht, wie man das reparieren soll, denn das ist ja alles fast nur elektronisch. Da kann man ja jetzt nicht irgendwie die Motorhaube aufmachen und da irgendwie MacGyver-mäßig rumbasteln. Da ist ja nichts. Also bei mir ist bei meinem Tesla vorne, da ist ein Kofferraum vorne drin. Also da ist nix, wo ich jetzt irgendwie dran rumschrauben könnte.

00:03:33: Don Dahlmann: Und selbst wenn kein Kofferraum da ist, wenn man aufmacht, dann steht man vor sehr vielen Kabeln und anderen Dingen und weiß auch nicht so richtig, was es denn eigentlich ist. Aber natürlich kann am E-Auto auch mal was kaputt gehen. Das ist ja wie bei allen technischen Dingen so. Aber wie du richtig sagst, so ein E-Auto hat eben deutlich weniger mechanische Teile als ein Verbrenner: keine Kolben, keine Zündkerzen, keine Lichtmaschine, kein Auspuff. Das sind alles Sachen, die es nicht mehr gibt und können dementsprechend natürlich auch nicht mehr kaputt gehen. Aber wenn die Menschen bei einem E-Auto an eine Panne denken, dann haben sie ja meist davor Angst, dass der Akku leer ist und eine Ladesäule nicht in Sicht ist. Ist dir sowas schon mal passiert?

00:04:08: Richard Gutjahr: Nein. Also in der Regel weiß man ja, wie viele Kilometer man noch so hat und dann rollt der Wagen ja noch ein bisschen weiter, als da angegeben wird. Nee, also stehengeblieben ist er mir noch nicht. Man sieht das ja. Man wird ja auch wirklich ständig dran erinnert: So, du hast jetzt nach zwanzig Kilometer, hast jetzt noch zehn Kilometer, und dann fährt man halt entsprechend zum Laden. Außerdem gibt es ja schon ziemlich viele Ladestationen. Also es ist jetzt nicht so, dass man da jetzt ewig durch die Pampa fahren muss – 20.000 Ladestationen in Deutschland aktuell, Ende 2020. Wenn man da an das Tankstellennetz zum Beispiel denkt, da gibt es in Deutschland zurzeit 14.000 – also 20.000 Ladestationen, 14.000 Tankstellen. Ich glaube, da muss man jetzt nicht in Panik geraten.

00:04:48: Don Dahlmann: Das stimmt natürlich. Also es gibt schon wirklich viele Ladestationen. Ist schon richtig. Aber nehmen wir mal den Fall: Was mach ich denn, ich hab nicht aufgepasst, ich habe im Radio ein schönes Lied gehört und war nicht so ganz mit den Gedanken da und plötzlich, zack, ist der Saft weg. Ich kann ja schlecht mit einem ganz langen Kabel zur nächsten Ladestation laufen.

00:05:05: Richard Gutjahr: Da bleiben einem tatsächlich nur im Grunde zwei Lösungen: Entweder man hat einen freundlichen Zeitgenossen, Kumpel, der einen zur nächsten Ladestation abschleppt oder aber man ruft den ADAC an, die machen dann das gleiche. Es gibt 1.700 ADAC-Pannenhelfer da draußen und die sind mittlerweile auch auf E-Autos trainiert – zum sogenannten EuP, zu einer elektronisch unterwiesenen Person, heißt das im ADAC-Deutsch. Und sie können aber auch nicht wahnsinnig viel helfen, außer einen eben abschleppen.

00:05:34: Don Dahlmann: Früher hatte man ja einen Reservekanister im Auto. Die Älteren werden sich vielleicht noch dran erinnern. Ich glaube, es gab mal eine Werbung von einem Ölmulti, wo dann jemand fröhlich durch die Gegend lief, mit so einem Kanister in der Hand, um sein Auto wieder aufzufüllen. Das geht natürlich nicht. Kann man sich nicht einfach so einen kleinen – also gibt's ja auch, Camping und so – kann man sich nicht so einen kleinen Generator ins Auto stelle?

00:05:53: Richard Gutjahr: Also Notstromaggregate, wenn du darauf hinauswillst, die packen so etwas nicht. Dafür reicht einfach nicht der Wumms, den so ein E-Auto braucht. Ich glaube, es ist auch nicht jedermanns Sache, irgendwie so ein Mini-Atomkraftwerk in seinem Auto mitzuschleppen.

00:06:08: Don Dahlmann: Ja, das wäre noch ganz praktisch. Das hatte Ford mal vor, glaube ich, in den Fünfzigerjahren. Die wollten mal ein Auto bauen, Ford Nucleus oder so hieß das, war so eine Studie, das sollte einen Atomantrieb haben. Das brauchen wir natürlich nicht, aber in manchen Städten, da gibt's schon Startups, die sich darauf spezialisiert haben, E-Autofahrern in der Not zu helfen. Wie gesagt, in den Städten, nicht so auf dem Land. Die kommen dann tatsächlich mit so einem kleinen mobilen Ladegerät vorbei und dann hat man schnell wieder so zumindest genug Energie, um dann eben zur nächsten Ladesäule zu kommen. Aber wie gesagt, wenn man aufpasst, dann kann das eigentlich nicht passieren. Mir ist das auch noch nicht passiert, auch nicht bei Langstrecke oder bei anderen Geschichten.

00:06:41: Richard Gutjahr: Was viele übrigens nicht wissen: Auch ein Elektroauto hat, ähnlich wie jeder Verbrenner, eine 12 Volt Batterie, um das Auto überhaupt erstmal starten zu können. Und das ist dann so ein Punkt, da kann der ADAC dann natürlich wieder Starthilfe geben. Das gibt's. Ist auch tatsächlich gar nicht so selten, dass es erst einmal nur an der Starterbatterie liegt und gar nicht an dem großen Akku, der dann für den Antrieb sorgt. Aber ansonsten gibt's natürlich auch andere Dinge, die bei einem E-Auto durchaus mal kaputtgehen können.

00:07:43: Don Dahlmann: Ja klar, da gibt's wirklich viel, weil es ist ja immer noch ein Auto. Es hat Bremsen, es hat einen Stoßdämpfer, es hat Spurstangen und was man so alles so hat am Auto. Also die mechanischen Teile sind natürlich noch da.

00:07:53: Richard Gutjahr: Zu dem Bremsen muss man vielleicht noch sagen, dass die bei einem E-Auto deutlich länger durchhalten. Also die müssen auch ausgetauscht werden. Also das ist so ein Verschleißteil tatsächlich. Wenn man beim Verbrenner sagt, so ab 80.000 bis 100.000 Kilometern sollte man die Bremsen erneuern, dann liest man so aus Tesla-Foren heraus, dass die durchschnittlich so bei 200.000 ausgewechselt werden müssen. 200.000 Kilometer, 250.000 Kilometer habe ich mal gelesen. Ich selber, wie gesagt, bin noch nicht so weit, weil meine E-Autos waren alle zwei Jahre alt. Also da stellte sich das Problem noch nicht. Man fährt ja bei einem E-Auto oder greift gar nicht so oft zur Bremse, sondern man fährt mit dem einen Pedal und lässt das einfach los. Und dann fängt das Auto schon an, die überschüssige Energie wieder in den Akku zu führen.

00:08:39: Don Dahlmann: Ja, da muss man sich ein bisschen dran gewöhnen. Zumal manche Hersteller zum Beispiel auch bei Rekuperation so drei verschiedene Einstellungen haben – also von "rollt einfach ganz normal" bis hin zu "bremst sehr stark". Also wenn ich schon so ein bisschen vom Gas gehe, dann nicke ich schon mit dem Kopf nach vorne. Das muss man dann so einstellen, wie man das gerne für sich hat. Man braucht die Bremse aber dann tatsächlich nur noch selten. Aber man muss natürlich auch ehrlicherweise sagen, wenn man so über Pannen reden usw. Es gibt ja auch noch nicht so viele E-Autos, wie es Verbrenner gibt auf den Straßen. Wir haben, glaube ich, vierundvierzig Millionen PKW auf den Straßen und da sind ein paar hunderttausend E-Autos dabei. Die haben natürlich dann auch, oder es fällt natürlich weniger auf, wenn sie dann eine Panne haben. Aber die Berichte von Tesla-Fahrern, wenn man so im Internet liest auch in den einschlägigen Tesla-Foren und auch Tesla-Webseiten, die sind gar nicht so schlecht. Denn Tesla ist ja nicht gerade bekannt dafür, dass sie sensationelle Bauqualität haben.

00:09:33: Richard Gutjahr: Ja genau. Nicht nur die Bauqualität lässt bei Tesla oft zu wünschen übrig, sondern auch vor allem die Servicequalität. Also die paar Butzen, die sie da hingestellt haben in Deutschland, wo man sich dann per App irgendwie ein Termin geben lassen kann. Das wäre wirklich fatal, wenn man auf die angewiesen wäre, wenn es da ständig irgendwelche Probleme gibt. Insofern kann Tesla von Glück sagen, dass ihre Autos dann doch so lange halten, dass sie dann nicht so viele Reparaturen im jeweiligen Land auch leisten müssen. Aber ja, natürlich gibt es solche Probleme. Man hört oder liest sehr häufig auch davon, dass mal der Akku Probleme hat oder eben, noch viel fataler, die Elektronik spinnt. Weil da kann man ja nun als Laie überhaupt nichts machen.

00:10:16: Don Dahlmann: Nö. Aber das ist ja jetzt auch nicht anders als bei den aktuellen oder modernen Verbrennern. Ich meine, das sind ja auch mittlerweile mit, ich weiß nicht wie viel Kilometer Kabeln, vollgestopfte Autos. Da arbeiten, also ich glaube, in der letzten S-Klasse waren es, glaube ich, 80 oder 90 unterschiedliche CPUs, die da laufen – von der Sitzverteilung bis zur sonstigen Geschichten. Da kann natürlich immer was kaputt gehen, eine Lötstelle oder sonstiges. Das kann Probleme machen. Auch die Software kann Probleme machen. Bei jedem Auto ist das so. Das haben wir auch schon erlebt bei einigen Fahrzeugen. Die Software ist eines der Dinge, die heute bei den meisten Autos immer mal wieder so ein bisschen rumspinnen. Viele Hersteller müssen ihre Fahrzeuge eben nicht mehr wegen eines mechanischen Problems zurückrufen, in die Werkstatt rufen, sondern weil eben mit der Elektronik was nicht stimmt. Wir hatten es jetzt auch, bei einem deutschen Hersteller, der mit der Software nicht so ganz hinterher kam, mit der Programmierung nicht so ganz zufrieden war, nicht so ...

00:11:10: Richard Gutjahr: Sag's doch. Es war VW.

00:11:12: Don Dahlmann: Genau, ja. Bei VW, also sowohl beim Golf als auch beim ID.3, die sich halt eine Software-Plattform teilen, gab's halt Probleme. Das hat man aber in den Griff bekommen, mittlerweile. Also das ist ja jetzt nicht mehr so problematisch. Aber es kann eben immer wieder passieren. Und gerade, weil viele Hersteller jetzt auch noch mit Over-the-Air-Updates arbeiten – also wenn die Updates quasi kommen, während man schläft und das Auto steht draußen auf der Straße. Da kann natürlich immer mal was passieren, weil die gar nicht so viel Erfahrung damit haben. Aber muss man dann mal abwarten, wie sich das entwickelt. Was gibt's denn sonst noch für Dinge, die so beim E-Auto alles schiefgehen können?

00:11:41: Richard Gutjahr: Na ja, klar, die berühmten Anwenderfehler. Das heißt, wenn man sich umstellen muss vom Verbrenner auf Elektro. Da gibt's natürlich ganz viele Dinge, die weiß man einfach nicht und dann macht man einfach so Beginnerfehler.

00:14:54: Don Dahlmann: Auf was muss man sich denn da einstellen, auf die Dinge, die anders sind als beim Verbrenner? Muss ich da jetzt ein riesen Buch lesen vorher, bevor ich ins Auto einsteige? Oder was sind das für Dinge, die da schieflaufen können?

00:12:03: Richard Gutjahr: Im Prinzip nicht, weil es gibt ja im Grunde genommen keine horrenden Fehler, die man machen kann. Also Strom, Wechselstrom oder Gleichstrom, das erledigt das Auto für einen größtenteils. Die Stecker, die kann man gar nicht falsch reinstecken, weil die sind genormt und da kann man ein bisschen rumtesten. Das Runde muss ins Eckige. Aber das kriegt man dann irgendwie mit zwei, drei Mal probieren auch hin. Wenn's um den Strom geht, klar, also bitte nicht so wie ich anfangs mit der Kabeldose irgendwie aus dem Fenster raus ins E-Auto rein. Dafür sind diese Kabel nicht gemacht. Dann wirklich von einem zertifizierten Elektriker eine ordentliche Wallbox anschaffen. Die kosten ein bisschen Geld, aber das rechnet sich ja dann auch nach ein paar Monaten schon.

00:12:44: Don Dahlmann: Genau. Und ja auch nicht, wenn man vorne so ein paar Kabel sieht unter der ehemaligen Motorhaube. Wenn man da etwas rum sieht, jetzt nicht da mit einem Schraubenzieher herumstochern oder sowas. Dann sollte man dann eben den ADAC oder einen anderen Automobilclub da kommen lassen, wenn was dran ist. Weil das ist hochgefährlich. Aber fassen wir mal zusammen. Erstens: E-Autos haben viel weniger mechanische Teile als ein Verbrenner. Das ist glaube ich ganz wichtig, dass man das nochmal erwähnt. Also kann eben auch weniger kaputt gehen. Das aber nur bisschen nebenbei bemerkt: Wir hatten da auch eine extra Folge zu, "Kassensturz". Kann man auch hier nachhören auf der Webseite von t-online. Das macht ein E-Auto natürlich auch deutlich günstiger bei den Unterhaltskosten.

00:13:23: Richard Gutjahr: Zweitens: Der Akku, der kann natürlich mal leer sein. Also man kann in Schwierigkeiten kommen, wenn es mitten auf der Autobahn passiert. Aber das liegt bestimmt nicht daran, dass es zu wenig Ladestationen gibt. Im Moment gibt's fast mehr Ladestationen als E-Autos, kann man fast sagen. Man bleibt ja auch selten ohne Sprit liegen. Das ist eine Kopfsache, das ist eine mentale Geschichte und an die muss man sich gewöhnen.

00:13:47: Don Dahlmann: Genau. Und drittens: Natürlich sind E-Autos nicht unverwundbar. Die Software der Autos ist komplex, wie bei allen modernen Autos. Und da kann auch immer etwas schiefgehen. Wie gesagt, das gilt aber für jedes Fahrzeug, was jetzt neu ausgeliefert wird. Leider kann man da als Anwender eben wirklich wenig machen. Da wird dann eben nur die Werkstatt helfen können.

00:14:09: Richard Gutjahr: Oder eben ein Software-Update. Das geschieht in der Regel auch bei deutschen Autos, in Zukunft eben over-the-air. Das heißt, da muss man noch nicht mal mehr in die Werkstatt gehen. Ich kann es soweit schon mal sagen: Also mein aktuelles Auto hatte jetzt schon das dritte Update, seitdem ich es fahre und es wird tatsächlich eher besser, als dass es schlechter wird. Einen richtigen Bug oder dass es mal gehackt worden ist, also die Angst kann ich den Leuten nehmen. Die muss man nicht haben. Und in diesem Sinne, hoffe ich, haben wir so die groben Ängste zur Panne mit einem E-Auto in dieser Folge zumindest ein bisschen nehmen können. Unser Sponsor übrigens Shell, der hat ja sein Schnellladenetzwerk ausgebaut und wird das auch weiter tun. Und wo man dann auch sagen kann: Wenn ich eine Tankstelle sehe, dann kann ich in der Regel dort auch Strom laden und brauch' keine Angst zu haben, dass ich irgendwo liegen bleibe. Und wer Fragen hat dazu, der kann uns gerne auch mal eine E-Mail schreiben an ladezeit-podcast@t-online.de oder uns über Twitter kontaktieren. Das ist der Don unter @DonDahlmann oder @Gutjahr.

00:15:14: Don Dahlmann: Genau. Und deswegen verabschieden wir uns jetzt hier: Alles Gute bis zum nächsten Mal allseits volle Akkus und gute Fahrt.

00:15:21: Richard Gutjahr: Ciao! Möge der Saft mit euch sein.

Über diesen Podcast

Elektromobilität gilt als Antrieb der Zukunft. Die Experten Richard Gutjahr und Don Dahlmann geben im Podcast Antworten auf die wichtigsten Fragen: Wie gut ist der E-Antrieb momentan? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Und: Für wen lohnt sich jetzt schon der Umstieg?

von und mit Don Dahlmann, Richard Gutjahr & t-online

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